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altprovenziale Texte
 

Altfranzösische Texte

In der altfranzösischen Lyrik ist die Gattung des Frauenliedes sehr stark vertreten. Meine Auswahl beschränkt sich auf
einige wenige signifikante Beispiele. Die Verfasser der Lieder sind alle anonym.

Quelle:
©Reclam 2000 Frauenlieder des Mittelalters/Herausgegeben übersetzt und kommentiert ©Ingrid Kasten

 

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Das folgende Lied ist ein weiteres Beispiel für die mittelalterliche Kunst der Variation und für die Technik des Ineinanderblendens
verschiedener poetischer Schemata.

 

LꞋautrier tout seus chevauchoie
 
Kürzlich ritt ich ganz allein
 
1.
L
autrier tout seus chevauchoie mon chemin.
A l
issue de Paris par un matin
Oï dame bele et gente en un jardin
Ceste chançon noter:
»Dame qui a mal mari,
S
el fet ami,
N
en fet pas a blasmer.«


2.
Vers li me trés, si li dis: ꞋSuer, dites moi,
Porquoi parlez vos d
ami? Est-ce desroi?Ꞌ
»Sire, je le vous dirai mult bien porquoi,
Ja nel vous quier celer:
Dame qui a mal mari,
S
el fet ami,
N
en fet pas a blasmer.


3.
A un vilain m
ont donee mi parent,
Qui ne fet aüner fors or et argent,
Et me fet dꞋennui morir assez sovent,
QuꞋil ne me let joer.
Dame qui a mal mari,
S
el fet ami,
N
en fet pas a blasmer.


4.
Je li dis: ꞋMa douce suer, se Deus me saut,
Vez ci vostre douz ami que ne vos faut;
Venez vous en avec moi, si ne vos chaut,
Si le lessiez ester.Ꞌ
Dame qui a mal mari,
S
el fet ami,
N
en fet pas a blasmer.


5.
»Sire, je n
iroie pas hors de Paris,
JꞋavroie perdu honeur mes a touz dis,
Mes ici lꞋacoupirai, se trouver puis,
Nus qui me vueille amer.
Dame qui a mal mari,
S
el fet ami,
N
en fet pas a blasmer.«


6.
Quant je vi qu
avecques moi ne vout venir,
Je li fis le gieu d
amour au departir,
Puis me pria et requist qu
au revenir
Alasse a li parler.
Dame qui a mal mari,
S
el fet ami,
N
en fet pas a blasmer.


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1.
Kürzlich ritt ich ganz allein des Wegs,
und als ich Paris verließ, an einem Morgen,
hörte ich eine schöne und sympathische Dame in einem Garten
dieses Lied singen:
»Eine Frau, die einen schlechten Mann hat,
ist nicht zu tadeln,
wenn sie sich einen Geliebten nimmt.«


2.
Ich begab mich zu ihr und sagte zu ihr: ꞋSchwester, sagt mir,
warum redet Ihr von einem Geliebten? Aus Übermut?Ꞌ
»Herr, ich werde Euch genau sagen, warum,
ich will es Euch nicht verheimlichen.
Eine Frau, die einen schlechten Mann hat,
ist nicht zu tadeln,
wenn sie sich einen Geliebten nimmt.


3.
Einem gemeinen Mann haben meine Eltern mich gegeben,
der nichts tut, außer Gold und Silber anzuhäufen
und der mich ziemlich oft vor Langeweile sterben läßt,
weil er mir nicht erlaubt, mich zu vergnügen.
Eine Frau, die einen schlechten Mann hat,
ist nicht zu tadeln,
wenn sie sich einen Geliebten nimmt.


4.
Ich sagte zu ihr: ꞋMeine süße Schwester, so wahr mir Gott helfe,
seht hier Euren zärtlichen Geliebten, er fehlt Euch nicht;
zieht mit mir fort, wenn Euch daran liegt,
und laßt ihn, wo er ist.
Eine Frau, die einen schlechten Mann hat,
ist nicht zu tadeln,
wenn sie sich einen Geliebten nimmt.


5.
»Herr, ich würde Paris nicht verlassen,
ich hätte dann ja in der öffentlichen Meinung meine Ehre verloren.
Aber ich würde ihn hier betrügen, wenn ich einen finden kann,
der mich lieben will.
Eine Frau, die einen schlechten Mann hat,
ist nicht zu tadeln,
wenn sie sich einen Geliebten nimmt.«


6.
Als ich sah, daß sie nicht mit mir kommen wollte,
spielte ich zum Abschied mit ihr das Spiel der Liebe.
Darauf bat und ersuchte sie mich, bei der Rückkehr
bei ihr vorzusprechen.
Eine Frau, die einen schlechten Mann hat,
ist nicht zu tadeln,
wenn sie sich einen Geliebten nimmt.


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Das folgende Lied gehört der Gattung der chansons de toile an. Da in dieser Gattung die Arbeit an Stoffen (Nähen, Spinnen) gemeint ist,
deren Produktion bis zur Mitte des 12. Jh.s ausschließlich in den Händen von Frauen lag, wird angenommen, daß diese Lieder bei der Arbeit
gesungen wurde.
Im Mittelpunkt dieses Liedes steht der Dialog zwischen Mutter und Tochter.

 

Bele Yolanz
 
Die schöne Yolande
 
1.
Bele Yolanz en chambre koie
sor ses genouz pailes desploie:
coꞋst un fil dꞋor, lꞋautre de soie.
sa male mere la chastoie.
»chastoi vos en, bele Yolanz.

2.
Bele Yolanz, je vos chastoi:
ma fille estes, faire lo doi.«
Ꞌma dame mere, et vos de coi?Ꞌ
»je le vos dirai per ma foi:
chastoi vos en, bele Yolanz.«

3.
ꞋMere, de coi me chastoiez?
est ceu de coudre ou de taillier,
ou de filer ou de broissier?
ou se cꞋest de trop somillier?Ꞌ
»chastoi vos en, bele Yolanz.

4.
Ne de coudre ne de taillier
ne de filer ne de broissier,
ne ceu nꞋest de trop somillier;
mais trop parler au chevalier.
chastoi vos en, bele Yolanz.

5.
Trop parlez au conte Mahi,
si en poise vostre mari:
dolanz en est, jel vos affi.
nel faites mais, je vos en pri.
chastoi vos en, bele Yolanz.«

6.
ꞋSe mes mariz lꞋavoit jure,
et il et toz ses parentez,
mais que bien li doie peser,
ne lairai je oan lꞋamer.Ꞌ
»covegne tꞋen, bele Yolanz.«


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1.
Die schöne Yolande bereitet still im Zimmer
Seidenstoff über ihre Knie aus,
sie näht mit einem Faden aus Gold und mit einem anderen aus Seide.
Ihre strenge Mutter tadelt sie.
»Ich tadle Euch dafür, schöne Yolande.

2.
Schöne Yolande, ich tadle Euch;
Ihr seid meine Tochter, ich muß es tun.«
ꞋMeine Frau Mutter, und warum das?Ꞌ
»Ich werd's Euch sagen, das könnt Ihr mir glauben,
ich tadle Euch dafür, schöne Yolande.«

3.
ꞋMutter, aber wofür tadelt Ihr mich?
Ist es wegen des Nähens oder des Schneidens
oder des Spinnens oder des Stickens
oder vielleicht wegen des zu langen Schlafens?Ꞌ
»Ich tadle Euch dafür, schöne Yolande.

4.
Aber nicht wegen des Nähens oder des Schneidens
oder des Spinnens oder des Stickens
und auch nicht wegen des zu langen Schlafens,
sondern weil Ihr zu viel mit dem Ritter sprecht.
Dafür tadle ich Euch, schöne Yolande.

5.
Ihr sprecht zuviel mit dem Grafen Mahi,
und das gefällt Eurem Ehemann nicht,
es bekümmert ihn, das versichere ich Euch.
Tut es nicht wieder, darum bitte ich Euch.
Ich tadle Euch dafür, schöne Yolande.«

6.
ꞋWenn mein Mann es auch geschworen hätte,
er und alle seine Verwandten,
und wie sehr es ihn auch bekümmern mag,
so bald lasse ich nicht von meiner Liebe.Ꞌ
»Überleg es dir gut, schöne Yolande!«

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Nun folgt eine Frauenklage, sie erscheint hier mit der Kreuzzugsthematik verbunden und richtet sich gegen Jerusalem.
Diese Frauenrede dient der Formulierung indirekter Kritik am Kreuzzug, Klage über den Verlust des Geliebten, Bekundungen
des Schmerzes und der Liebe.

 

Jherusalem, grant damage me fais
 

Jerusalem, großes Leid tust du mir an
 

1.
Jherusalem, grant damage me fais,
Qui mꞋas tolu ce que je plus amoie;
Sachiez de voir ne vos amerai mais,
Quar cꞋest la rienz dont jꞋai plus male joie,
Et bien souvent en sospir et pantais,
Si quꞋa bien pou que vers Deu mꞋirais
Qui mꞋa osté de grant joie ou jꞋestoie.

2.
Biaus dous amis, cum porrois endurer
La grant painne por moi en mer salee,
Quant rienz qui soit ne porroit deviser
La grant dolor qui mꞋest el cuer entree?
Quant me remembre del douz viaire cler
Que je soloie baisier et acoler,
Grant merveille est que je ne sui dervee.

3.
Si mꞋaït Dex, ne puis pas eschaper;
Morir mꞋestuet, teus est ma destinee;
Si sai de voir que qui muert por amer
Trusques a Deu nꞋa pas cꞋune jornee.
Lasse, mieuz vueil en tel jornee entrer,
Que je puisse mon douz ami trover,
Que je ne vueill ci remaindre esgaree.


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1.
Jerusalem, großes Leid tust du mir an,
weil du mir das genommen hast, was ich am meisten liebte.
Seid sicher, daß ich Euch nicht mehr lieben werde,
denn nichts anderes vergällt mir so sehr meine Freude.
Und sehr oft seufzte und klagte ich darüber,
so daß nicht viel fehlt und ich Gott zürne,
der mich aus großer Freude riß, in der ich lebte.

2.
Schöner, lieber Freund, wie könntest du den großen
Kummer um mich ertragen, auf dem salzigen Meer,
da doch nichts auf der Welt den großen Schmerz
lindern könnte, der mir ins Herz eindrang?
Wenn ich an das liebe, klare Gesicht denke,
das ich so oft küßte und an mich drückte,
dann ist es ein großes Wunder, daß ich den Verstand verliere.

3.
Gott schütze mich, ich weiß nicht ein noch aus,
sterben muß ich, das ist mein Los;
ich weiß ja sicher, daß, wer aus Liebe stirbt,
zu Gott nicht länger braucht als einen Tag.
Ach, lieber möchte ich den Tag erleben,
an dem ich meinen Liebsten wiedersehen kann,
als daß ich hier ohne Trost zurückbleiben will.

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Dieses Lied gehört als chanson de malmariée einem Gattungstypus an, der im Mittelalter vor allem im Norden Frankreichs
verbreitet war. Sein Sujet ist die Situaton der unglücklich verheirateten Frau ist.

 
Por coi me bait mes maris, laisette
 
Warum schlägt mich mein Mann
 
Por coi me bait mes maris,
laisette!

1.
Je ne li ai rienz mesfait
Ne riens ne li ai mesdit
Fors cꞋacolleir mom amin
Soulette.
Por coi me bait mes maris,
Laisette!


2.
Et cꞋil ne mi lait dureir
Ne bone vie meneir,
Je lou ferai cous clameir,
A certes.
Por coi me bait mes maris,
Laisette!


3.
Or sai bien que je ferai
Et coment mꞋan vangerai:
Avec mon amin geirai
Nuette
Por coi me bait mes maris,
Laisette!


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Warum schlägt mich mein Mann,
ich Unglückliche!

1.
Ich habe ihm weder etwas Böses getan
noch etwas Schlechtes über ihn gesagt,
nur daß ich meinen Freund empfangen habe,
ganz allein.
Warum schlägt mich mein Mann,
ich Unglückliche!


2.
Und wenn er mich nicht gewähren
und mein Vergnügen haben läßt,
werde ich ihn zum betrogenen Ehemann machen,
das ist gewiß.
Warum schlägt mich mein Mann,
ich Unglückliche!


3.
Ich weiß schon, was ich machen
und wie ich mich rächen werde:
Bei meinem Freund werde ich liegen,
ganz nackt.
Warum schlägt mich mein Mann,
ich Unglückliche!


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Nun folgt ein Tagelied.
 
Entre moi et mon amin
 
Wir beide, ich und mein Liebster
 
1.
Entre moi et mon amin,
En un boix kꞋest leis Betune,
Alainmes juwant mairdi
Toute lai nuit a la lune,
Tant kꞋil ajornait
Et ke lꞋalowe chantait
Ke dit: »Amins, alons an,«
Et il respont doucement:
ꞋIl nꞋest mie jours,
Saverouze au cors gent,
Si mꞋaït amors,
LꞋalowette nos mant.Ꞌ


2.
Adont ce trait pres de mi,
Et je ne fu pas anfruine;
Bien trois fois me baixait il,
Ainsi fix je lui plus dꞋune,
KꞋainz ne mꞋanoiait.
Adonc vocexiens nous lai
Ke celle nuit durest sant,
Mais ke plus nꞋalest dixant:
ꞋIl nꞋest mie jours,
Saverouze au cors gent,
Si mꞋaït amors,
LꞋalowette nos mant.Ꞌ


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1.
Wir beide, ich und mein Liebster,
gingen in einen Wald bei Béthune,
am Dienstag, um uns zu vergnügen,
die ganze Nacht hindurch im Schein des Mondes,
bis es Tag wurde
und die Lerche sang
und ich sagte: »Liebster, gehen wir!«
und er sanft erwidert:
ꞋEs ist noch gar nicht Tag,
du Herrliche, du Graziöse,
bei meiner Liebe,
die Lerche lügt.Ꞌ


2.
Dann schmiegte er sich an mich,
und ich war darüber nicht verstimmt,
wohl dreimal küßte er mich,
wie auch ich ihn mehr als einmal,
bevor es mich verdroß.
Da hätten wir gewünscht,
daß diese Nacht hundertfach währte
und er weiter sagen würde:
ꞋEs ist noch gar nicht Tag,
du Herrliche, du Graziöse,
bei meiner Liebe,
die Lerche lügt.Ꞌ


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Dieses Lied, das als ꞋBotschaftꞋ an den Mann konzipiert ist, perspektiviert im Rückgriff auf traditionelle Motive des Frauenliedes
den höfischen Frauendienst aus der Sicht der Frau.

 
Lasse, por quoi refusai
 
Ich Unglückliche, warum verschmähte ich
 
1.
Lasse, por quoi refusai
Celui qui tant mꞋa amee?
Lonc tens a a moi musé
Et nꞋi a merci trouvee.
Lasse, si très dur cuer ai!
QuꞋen dirai?
Forsenee
Fui, plus que desvee
Quant le refusai.
GꞋen ferai
Droint a son plesir
SꞋil mꞋen daigne oïr.


2.
Certes, bien me doi clamer
Et lasse et maleüree,
Quant cil ou nꞋa point d’amer
Fors grant douçor et rosee
Tant doucement me pria
Et nꞋi a
Recouvree
Merci: Forsenee
Fui quant ne lꞋamai.
GꞋen ferai
Droint a son plesir
SꞋil mꞋen daigne oïr.


3.
Bien deüst avoir trouvé
Merci, quant lꞋa demandee
Certes, mal en ai ouvré
Quant je la li ai veee;
Mout mꞋa mis en grant esmai,
GꞋen morrai,
SꞋaccordee
Sans grant demoree
Alui ne serai.
GꞋen ferai
Droint a son plesir
SꞋil mꞋen daigne oïr.


4.
Atoz ceus qui lꞋont grevé
Dont Dex si fort destinée
QuꞋils aient les euz crevez
Et les oreilles coupees:
Ensi ma dolor perdrai
Et dirai:
Gen desvee
Ma joie est doublee
Et se meffet ai,
GꞋen ferai
Droint a son plesir
SꞋil mꞋen daigne oïr.


5.
Chançon, va sanz delaier
A celui qui tant mꞋagree
Por Deu li pri et requier
Viengne a moi sanz demoree
En sa merci me metrai,
Tost avrai
Pès trovee
Se li agree,
Que trop mal trai,
GꞋen ferai
Droint a son plesir
SꞋil mꞋen daigne oïr.

 
1.
Ich Unglückliche, warum verschmähte ich
den, der mich so sehr liebte?
Lange hat er mich umworben
und keine Gnade gefunden.
Ich Unglückliche, wie grausam mein Herz ist!
Was soll ich sagen?
Nicht bei Sinnen
war ich, mehr als töricht,
als ich ihn abwies.
Ich werde
seinem Wunsch nachgeben,
wenn er bereit ist, mich anzuhören.

2.
Ja ich muß mich wohl
für unglücklich und unselig erklären,
daß jener, der gar nichts Bitteres an sich hat,
sondern nur große Süße und Tau,
mich so zärtlich bat
und doch dabei
keine Gnade
erlangte: Nicht bei Sinnen
war ich, daß ich ihn nicht liebte.
Ich werde
seinem Wunsch nachgeben,
wenn er bereit ist, mich anzuhören.

3.
Er hätte wahrhaftig Gnade finden
müssen, als er darum bat,
ja, ich habe schlecht gehandelt,
als ich sie ihm verweigerte;
in große Unruhe hat er mich gestürzt.
Sterben werde ich daran,
wenn ich nicht
sehr bald
ihm gehören werde
Ich werde
seinem Wunsch nachgeben,
wenn er bereit ist, mich anzuhören.

4.
Allen, die ihm Leid zugefügt haben,
gebe Gott ein so schlimmes Los,
daß ihnen die Augen auskratzt
und die Ohren abgeschnitten werden.
So wird mein Kummer vergehen,
und ich werde sagen:
Doppelte Freude habe ich
in meiner süßen Torheit,
und wenn ich gefehlt habe,
ich werde
seinem Wunsch nachgeben,
wenn er bereit ist, mich anzuhören.

5.
Lied, mach dich eilends auf
zu dem, der mir so sehr gefällt,
bitte und ersuche ihn bei Gott,
daß er unverzüglich zu mir komme.
In seine Gnade werde ich mich ergeben,
bald werde
ich Ruhe finden,
wenn es ihm gefällt,
denn zu großen Kummer habe ich.
Ich werde
seinem Wunsch nachgeben,
wenn er bereit ist, mich anzuhören.

 

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