Die Revolution im Walde
Die Bäume im Walde waren mit ihrem Schicksale höchst
unzufrieden, und beneideten
die Gartenbäume ihres glücklichen Loses wegen. "Auf! " rief
eine stolze Eiche zu
den übrigen Bäumen, "auf! lasset uns in die Gärten wandern,
und die Bäume daraus
verjagen. — Sehet! sie werden bald da, bald dorthin
verpflanzt; und wir sollen hier
Jahrhunderte gefesselt stehen? Sie werden mit Mühe gepflegt;
und wir sollen jedem
Ungemach preis gegeben sein? Sie darf keine Axt verletzen;
und uns soll jeder
holzbedürftige Wicht ungeahndet mißhandeln können?" —
"Brüder! die Natur hat alle Bäume aus gleichem Stoffe
gebildet. Die nützlichsten
Bäume sind auch die vorzüglichsten. Und wer nützt der
Menschheit mehr? — Wir oder
sie? Sie stehen oft ein Jahrzehnt im Garten, bis sie dem
Eigentümer nützlich sind,
prangen einige Male mit Früchten, und sterben ab. — Und ihre
Früchte! wie leicht
entbehrlich sind sie zum Lebensgenusse des Menschen.
Millionen Menschen leben,
und genießen keine Baumfrüchte, und leben doch lange und
gesund." —
"Aber ohne uns Waldbäume könnte der Mensch nicht eine Spanne
weit sein Leben
verlängern, ohne uns wäre er der ersten Lebensbedürfnisse
beraubt; ohne uns
könnte er keine Mühlen verfertigen, keine Häuser bauen und
keine Schiffe zimmern;
ohne uns müßte er vor Kälte erstarren, und vor Hunger
verschmachten. — Brüder!
bedenket diese Vorzüge, fühlet eure Würde und machet euch
wurzellos."
Dieser Aufruf entflammte den Empörungsgeist der Bäume. Jeder
Baum versuchte
seine Fesseln zu zerbrechen und sich in Freiheit zu setzen.
— Aber kaum war der erste
Schritt gewagt! — und schon welche Verwirrung! — Ein Baum
fiel auf den andern;
dieser brach sich den Arm, jener den Fuß; ein dritter
zerschlug sich den Kopf;
und in kurzer Zeit lagen die Bäume halb zersplittert da.
Kaum hörten die Bauern
aus der Nachbarschaft von diesem Aufstande, so eilten sie
mit ihren Äxten herbei,
zerschlugen vollends die Bäume, und teilten den ganzen Wald
unter sich.
* * *
Anarchie. Polens Teilung.
Völker! sehet auf eure Nachbarn.
Das Mädchen und der
Frosch
Ein Mädchen, das schon lang mit dem Puppenspiele keine
Freude mehr hatte,
ging am Rande eines Teiches spazieren. Auf einmal bemerkte
es einen Frosch, der an
seiner Seite einherhüpfte. Es bückte sich, um ihn zu fangen;
und der Frosch warf sich
sogleich in seine Arme. — "Welche Schönheit! — welch' großes
Auge! welch' feiner
Teint, welch' schlanker Wuchs! — Und die vollen Schenkel —
und die vollen Waden
sind ja zum Entzücken!" rief das Mädchen, und drückte den
Frosch an seinen Busen.
Der Vater, der beim Teiche vorüberging, fragte: "Kind! was
hast du hier?" —
"Einen Frosch, —
Cher Papa! voila, il est bien fait, et il m'est bien attaché.
Erlauben Sie, daß ich ihn nach Hans nehme?" — "O ja, sagte
der Vater, wenn er dir
Freude macht." — "Recht, viel Freude!" versetzte das
Madchen: "Ich will ihn mit Mücken
und Fliegen speisen, und in Gold und Seide kleiden. —
Er soll mein Witterungs-prophet sein!" —
"Was?" — rief ein alter Frosch aus dem Teiche; "dieser junge
Laffe dein
Witterungsprophet? der nichts versteht, und nichts weis, als
dir zu schmeicheln? Ich habe
schon so viele Jahre die Veränderung des Wetters genau
angezeigt, und werde jetzt
zurück gesetzt? Belohnet ihr nur eine schöne Figur und nicht
Talent und Verdienste!"
Das Madchen ließ den alten Frosch schreien und klagen, und
lief mit seinem Liebling
nach dem Schloße zurück.
* * *
Allgemeine Klage verdienstvoller Männer.
Die Fledermäuse
Die Sonne war bereits im Untergehen, als ein Heer von
Fledermäusen sich in einem
morschen Gebäude versammelte, und flehend zu Jupiter empor
rief: "Vater der Götter!
— Versenke die Sonne in die Tiefe des Meeres, und
lösche sie auf immer aus. —
Wir befinden uns in der Finsternis weit besser" — "Um der
Fledermäuse willen soll ich die
Sonne auslöschen?" — donnerte Jupiter. Das Gebäude fiel
zusammen und erschlug alle
Fledermäuse.
* * *
Um der Obscuranten willen sollen die Fürsten Literatur und
Vernunft unterdrücken! —
Der Haushund und
sein Herr
Es lebte eine Menge Hunde in einem Jägerhause beisammen;
diese waren Dachshunde,
Windspiele, Pudel, Wachtelhunde, u. dgl. Die verschiedenen
Temperamente dieser Hunde
veranlaßten oft Zank und Streit. — Eines Tages brachte ihnen
der Jäger das Futter;
und kaum setzte er ihnen die Schüssel vor, so wollte jeder
der erste darin sein.
Die großen drückten die kleinen zurück, und die kleinen
neckten die großen hinwieder.
Von diesen Neckereien kam es zu blutigen Tätlichkeiten.
Ein Haushund hörte das Lärmen, lief herbei und wollte Friede
machen. Die Hunde
glaubten, er komme um ihnen das Futter aufzufressen, und
stellten ihre Rauferei ein.
Sie vereinigten sich wieder brüderlich, fielen mörderisch
über ihn her und würden ihn in
Stücke zerrissen haben, wenn nicht der Jäger mit dem Stocke
Ruhe geboten hätte.
Winselnd, und mit Blut und Wunden bedeckt, kam der Haushund
zu seinem Herrn.
"Was ist dir geschehen," fragte der Herr: — "Ach,"
antwortete der Hund: "dort im
Jägerhause rauften die Hunde; ich wollte Friede machen, und
alle fielen über mich her."
"Mische dich nicht in fremde Händel," sagte der Herr, "und
bleibe künftig zu Hause."
* * *
In dieser Fabelhülle liegen Betrachtungen für eine ganze
Koalition.
Der Kutscher, die
Pferde und der Maulesel
In einem fürstlichen Marstalle stand ein Maulesel von
besonderem Wuchse und vorzüglicher Farbe.
Die Pferde konnten den Maulesel nicht
leiden und verachteten ihn
wegen seiner Herkunft.
"Warum verachtet ihr mich immer?" — fragte der Maulesel:
"bin ich nicht auch von
eurem Geblüte entsprossen?" — "Lege uns die Ahnenprobe ab,"
sagten die Pferde,
"damit wir gewiß wissen, ob dich ein Esel, oder ein Hengst
erzeugt hat." —
"Das habt ihr nicht zu wissen. — Genug, — daß ich es weis,
wer sein Vater ist,"
rief der
Kutscher, und drohte den Pferden mit der Peitsche.
* * *
Ungewisse Ahnen.
Die Herde
Eine zahlreiche Herde, die aus Schafen, Widdern, Ziegen,
Böcken und Schweinen
bestand, weidete unbewacht auf einer Wiese. In der Nähe
befand sich ein Garten, der mit
einer Hecke umgeben, und durch Moräste gedeckt war. — Eine
anhaltende Hitze
trocknete die Moräste so aus, daß man sich dem Garten leicht
nähern konnte.
Die Böcke benützten diesen Umstand, und überredeten die
Herde, einen Einfall in den
Garten zu machen. — Ein alter Bock entwarf den Plan, und
führte die Truppe.
Die Schweine bildeten den Vortrab, und durchbrachen die
Hecke. Der ganze Zug folgte
ihnen, und lagerte sich im Garten.
Nun wurden junge Fruchtbäume entblättert und verstümmelt,
Blumen und
Kräuterbeete umwühlt, und jede Bewegung der Herde war mit
Greuel und Verwüstung
gezeichnet. — Aber auf einmal fiel ein Platzregen, der alles
zu verschwemmen drohte.
Die Moräste schwollen an; die Gräben durchrauschte das
Feldwasser, und die Herde
suchte Obdach im Hause des Gartenbesitzers. —
Wie erschrak der Mann bei dem Anblick dieser Gäste! — Er
ließ sogleich die Hunde
los, und rief alles zu den Waffen. Jetzt nahm die Herde in
größter Unordnung die
Flucht. "Nun laufe, wer laufen kann!" rief der alte Bock,
und war der erste aus dem
Garten. — Ein großer Teil der Herde versank in den Morästen,
oder blieb tot und
verwundet auf dem Platze. Böcke und Ziegen kamen ohne Bart
und Hörner, Schafe und
Widder ohne Wolle, und Schweine ohne Ohren auf der Wiese an.
— Die Niederlage war
schrecklich, und der Garten einer Wüste ähnlich.
* * *
Skizze eines Rückzuges einer geschlagenen Armee. —
Das Kind mit dem
Spielzeug
Ein Kind spielte vor dem Arbeitszimmer seines Vaters, und
war mit dem Spielzeug
sehr laut. Der Vater wurde durch den Lärm in seinen Arbeiten
gestört. Er ging heraus,
und gebot dem Kinde, ruhig zu sein. — Aber wie erstaunte der
Vater, als er sein
Kind mit Glasscherben und anderen gefährlichen Sachen
spielen sah. Er wollte ihm mit
Gewalt die Scherben entreißen. Das Kind fing an zu toben und
zu schreien, und hielt die
Scherben noch fester.
Die Amme lief herbei, und als sie sah, daß der Vater dem
Kinde die Scherben mit
Gewalt entreißen will, sagte sie: "Brauchen Sie nicht
Gewalt, Sie verwunden das Kind,
und es schreit und tobt noch schrecklicher. — Man entreiße,"
fuhr sie fort, "den Kindern
das schädliche Spielzeug nicht mit Gewalt, sondern belehre
sie zuvor, und spiele ihnen
etwas Besseres in die Hände, dann werfen sie das alte
Spielzeug von selbst weg."
Die Amme zog hierauf einige Kupferstiche hervor. — Das Kind
lächelte, warf die
Glasscherben weg, griff nach den Kupferstichen und war ruhig
und stille. —
* * *
Ihr gekrönten und philosophischen Reformatoren! reißet dem
Volke die schädlichen
Vorurteile nicht mit Gewalt aus Herz und Kopf; es schreit
und tobt. — Leget gute Schulen
an, stellt bescheidene Volkslehrer auf, und die Vorurteile
verschwinden von selbst.
Der Gasthof und das
Schild
Ein junger Japaneser kam das erste Mal in eine deutsche
Stadt. Ein Polizeidiener
fragte: "Nehmen sie ihr Absteigquartier hier im deutschen
König?" — und zeigte auf
das am Hause ausgehängte Schild. — "Logiert hier ein König?"
versetzte der
Japaneser. — "Nicht doch!" sagte der Polizeidiener: "Das
Schild mit dem Bilde des
deutschen Königs hängt der Wirt nur darum aus, um seinen
Gasthof von anderen zu
unterscheiden. Indessen ist Jedermann willkommen und wird
gut bedient."
"Wenn außer dem König auch andre in diesem Gasthofe
aufgenommen werden,
so will auch ich hier logieren," sagte der Japaneser und
ging hinein.
* * *
Männer! wenn eure Frauen Medaillons mit eurem Bildnis am
Busen aushängen,
so denket an den Gasthof, und an das Schild.
Der Tiger und der Fuchs
Nach dem Tode des Löwen kam ein Tiger zur Regierung. Gleich
bei seinem Antritt ließ
er den Befehl an alle Raubtiere ergehen: daß diejenigen,
welche unschuldige Tiere
morden, mit dem Tode bestraft werden. —
Kaum war der Befehl im Tierreiche publiziert, so wurde ein
Fuchs eines verübten
Hühnermordes überwiesen, gefänglich eingebracht. Er bat den
neuen Regenten
um Gnade.— "Keine Gnade," rief der Tiger: — "Meine Gesetze
sind heilig und
gerecht." — "Dein Rachen raucht ja selbst noch vom Blute
eines unschuldigen Lammes,"
sagte der Fuchs: "Und du willst mich strafen?" — "Frevler!
Ein Gesetzgeber ist dem
Gesetze nicht unterworfen. — Du sollst sterben," rief der
Tiger wütend; und der
Fuchs wurde dem Tode überliefert.
* * *
Mit welcher Stirne können Gesetzgeber und Richter
Verdammungsurteile über Vergehen
sprechen, wozu sie selbst das Beispiel geben!
Der Mönch und der Esel
Ein Esel, der von Jugend auf nichts gelernet hatte,
begegnete einem Mönch. —
"Ehrwürdiger Vater!" sagte er: "Ich bin des Weltlebens müde;
— nimm mich in deine
Hütte auf." — "Hast du keine Hofnung in der Welt
fortzukommen?" fragte der Mönch. —
"Ich habe nichts zu hoffen," — war die Antwort: "denn ich
habe nichts gelernet. —
Nur schreien kann ich. " — "Du kannst genug," — versetzte
der Mönch, und nahm den
Esel zu sich.
* * *
Spes ultima — Monachus.
Der Hamster und die
Ameise
Ein Hamster, der immer auf vornehmem Fuße lebte, kam zu
einer Ameise: "Leihe
mir Getreide," sagte er: "nach der Ernte werde ich dich mit
Dank und Interessen
bezahlen." — Die Ameise rechnete es sich zur Gnade, dem
Hamster, einem so
vornehmen Tiere zu dienen, und gab ihm mehr Getreide, als
sie entbehren konnte.
Der Winter war halb verflossen und der Hamster hatte noch
nicht bezahlt. —
Die Ameise litt selbst Mangel, und begehrte das geliehene
Getreide. — "Bezahle mich,"
sagte die Ameise gleichsam flehend: der Winter ist hart; und
ich leide nun selbst Not." —
"Was? — Du forderst deine Schuld? — Packe dich!" — rief der
Hamster, und jagte die
Ameise aus seiner Höhle hinaus.
* * *
Bezahlungsmethode einiger Vornehmen.
Der Fuchs bei der Büste
Ein Fuchs schlich sich in die Werkstätte eines Künstlers,
und sah eine Büste von
Gips mit einem Doktorhute. — "Wie schön — wäre dieser
Kopf.'" rief der Fuchs,
"wenn er nur auch Gehirn hätte." — "Weißt du nicht," sagte
der Künstler, "daß auch
Doktorhüte öfter auf leeren Köpfen stehen."
* * *
Bedarf diese Fabel einer Enthüllung?
Der Fremde bei
der Baumschule
Ein Fremder kam in einen Garten, und erkundigte sich nach
der Baumschule.
Der Gärtner führte ihn an den äußersten Winkel des Gartens.
Der Fremde erstaunte,
als er nur verwahrloste, und von wilden Gesträuchen
umschattete Bäumchen sah. —
"Warum beschneidest du die Bäumchen nicht?" fragte der
Fremde, "und gibst ihnen keine
gerade Richtung?" —
"Ich habe," sagte der Gärtner, in einem Buche gelesen: Man
müsse zuerst die
Bäumchen verwildern lassen, um ihnen einen schönen Wuchs zu
geben."
Der Gärtner folgte diesem Grundsatze, und die Baumschule
wurde — eine Wildnis.
* * *
Eltern! folget bei der Bildung eurer Kinder diesem
Grundsatze nicht, ihr erzieht Wildlinge.
Das Gebäude
von drei Stockwerken
Ein junger Edelmann war kaum ein paar Tage im Besitze eines
Gutes, so ließ er
schon einen Baumeister zu sich rufen. "Ich lasse das alte
Schloß niederreißen,"
sagte er; "es ist eine unförmige Steinmasse, ohne Geschmack
und Gemächlichkeit.
Ich will ein neues von drei Stockwerken aufführen; aber in
wenige Tagen muß es
vollendet sein" —
"Ein Gebäude von drei Stockwerken läßt sich nicht
übereilen," sagte der Baumeister:
"der Grund muß Festigkeit haben." — Der Grund war zum ersten
Stockwerk noch nicht
ganz gelegt, so forderte der Edelmann, daß der Baumeister am
zweiten anfange.
"Nur so lange Geduld, bis der Grund Festigkeit hat." — Der
Edelmann wurde ungestüm,
und man mußte am zweiten anfangen.
Kaum waren die ersten Pfeiler des zweiten Stockwerks
aufgeführt, so befahl er
dringend am dritten zu arbeiten. — Aber was geschah? Ehe
noch das dritte Stockwerk
fertig war, fiel alles zusammen und der Bau mußte vom Neuen
angefangen werden.
* * *
Übereilte Staatsreformen. —
Widerrufene Dekrete. —
Die Myrte und der
Lorbeerbaum
Myrte. — Ja, die Eiche ist die Königin der Baume; die
Natur selbst hat sie zu
dieser Würde erhoben.
Lorbeerbaum.— Nein, ich bin das vorzüglichste Gewächs
im ganzen Pflanzenreiche.
Mit meinem Blatte flicht der Held seine Krone, und schmückt
damit sein Haupt.
Myrte. — Und mit dem Laube der Eiche umwindet der
verdienstvolle Bürger seine Stirne.
Lorbeerbaum. — Welche Verhältnisse zwischen einem
Bürger, und einem Helden! —
Der Held erobert Städte, gewinnt ganze Provinzen, und
erschlägt tausende der Feinde.
Myrte. — Und färbt zugleich den Thron seines Monarchen mit
dem Blute erschlagener
Untertanen, verwüstet ganze Länder, und macht Millionen
unglücklich.
Lorbeerbaum.— Wenn nur der Monarch gewinnt und
Vorteile zieht.
Myrte. — Der Bürger darf zu Grunde gehen? — Eine
schöne Maxime! — Höre nun:
Das Laub der Eiche ziert die Schläfe des Mannes, der
nützliche Versuche wagt, — oder
neue Entdeckungen macht, — oder unglückliche Familien
rettet, — oder gemeinnützige
Ideen verbreitet. Wer ist der Menschheit segenvoller, dem
Staate vorteilhafter, so ein
Bürger, oder ein Held? — Eben recht. Hier kommt die Eiche,
sie soll selbst entscheiden.
Lorbeerbaum. — Ich wäre verloren. — Adieu, liebe
Myrte! —
* * *
Ein Wagehals nimmt etwa eine Kanone weg, und glänzt mit dem
Orden des
Verdienstes; und der Mann, der einen Vater, und hiermit die
Stütze einer Familie
rettet, bleibt unbemerkt, und unbelohnt.
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