1.
Affe und Fuchs
Daß ein Habgieriger auch das, was er übrig hat, nicht gerne
hergibt.
Der Affe bat den Fuchs um einen Teil seines Schwanzes, um
die unbedeckten
Hinterbacken geziemend bedecken zu können. Ihm antwortete
das böse Tier: »Und wenn
mein Schwanz länger wird, dann will ich ihn eher durch
Schmutz und Dornen ziehen,
als dir einen noch so kleinen Teil abzutreten.«
2.
Der Dichter 1
Über die Leser
Alles, was meine Muse spielend erschafft, wie auch immer
beschaffen es ist, loben wertlose und
wertvolle Menschen in gleicher Weise; doch loben die einen
ehrlich, die anderen zürnen heimlich.
3.
Der Dichter 2
Daß man nicht mehr, als billig ist, erstreben soll.
Wenn die Natur das Menschengeschlecht nach meinen
Vorstellungen gebildet hätte,
wäre dieses viel besser ausgerüstet.
Sie hätte uns nämlich alle Fähigkeiten verliehen, die
Fortuna gnädig (jeweils) einem Tier
gab: Die Kräfte des Elefanten, das Ungestüm des Löwen, das
lange Leben der Krähe,
die Zier des trutzigen Stieres, die ruhige Sanftheit des
schnellen Pferdes; und doch sollte
der Mensch die ihm eigene Geschicklichkeit behalten.
Natürlich lacht im Himmel Jupiter
bei sich, er, der mit tiefer Einsicht dem Menschen diese
Eigenschaften verweigerte, damit
wir nicht in unserer Kühnheit die Herrschaft der Welt an uns
rissen.
Also wollen wir, zufrieden mit dem Geschenk des
unbesiegbaren Jupiter, die Jahre der
vom Schicksal zugemessenen Zeit hinbringen und nicht mehr
versuchen, als unsere
sterbliche Natur erlaubt.
4.
Hermes und die zwei Weiber
Eine andere Fabel zum gleichen Thema
Den Hermes hatten einst zwei Weiber in einer geizigen und
niedrigen Art der
Gastfreundschaft aufgenommen. Die eine von ihnen hatte einen
kleinen Sohn in der
Wiege, die andere gefiel sich im Beruf einer Dirne. Um für
ihre Dienste also den
angemessenen Lohn zu erstatten, sagte er beim Weggehen, als
er schon die Schwelle
überschritt: »Ihr seht hier einen Gott; ich werde euch
sogleich geben, was eine jede sich
wünscht.« Die Mutter bittet flehentlich, sie möge so bald
wie möglich ihren Sohn im
Bartschmuck sehen; die Buhlerin wünschte, alles, was sie
berührte, möge ihr folgen.
Hermes fliegt davon, die Frauen gehen ins Haus hinein.
Schau, schon quäkt das Kind, das nun einen Bart hat! Als die
Dirne darüber vielleicht ein
wenig zu stark lachte, wurde ihre Nase voller Feuchtigkeit,
wie es immer so geht.
Indem sie nun sich ausschneuzen wollte, faßte sie mit der
Hand an die Nase und zog
diese – die immer länger wurde – bis zur Erde hinab; und so
wurde sie, während sie über
die andere lachte, selbst lächerlich.
5.
Prometheus und die List
Über Wahrheit und Lüge
Einst hatte Prometheus, der Bildner eines neuen
Geschlechtes, mit großer Sorgfalt das
Bild der Wahrheit gestaltet, damit sie unter den Menschen
Recht sprechen könnte.
Als er nun plötzlich durch einen Boten des großen Zeus
herbeigerufen wurde, vertraute
er seine Werkstätte der trügerischen List an, die er kurz
zuvor zur Ausbildung
angenommen hatte. Diese formte voller Eifer, solange die
Zeit reichte, mit geschickter
Hand ein Bild mit gleichem Gesicht, gleicher Haltung und
ganz gleichen Gliedern.
Als diese schon fast ganz mit wunderbarer Kunst gebildet
dastand, fehlte es ihr an Ton,
um die Füße zu machen.
Der Meister kehrt zurück; die List saß, aus Furcht vor ihm
verwirrt, gleich wieder in ihrer
Ecke. Prometheus wunderte sich über die große Ähnlichkeit
und wünschte, seine eigene
Kunst möchte den Ruhm dafür ernten.
Also trug er beide Bilder zugleich in den Ofen; als die nun
ganz gebrannt waren und
ihnen Geist eingegossen war, schritt die heilige Wahrheit
züchtigen Schrittes einher;
das fußlose Gegenbild aber konnte nicht gehen. Daher wurde
das falsche Bild und die
diebisch gebildete Arbeit >
Lüge< genannt; und wenn man sagt, diese habe keine Beine,
so stimme auch ich bei.
6.
Nichts bleibt lange verborgen
Manchmal nützen vorgetäuschte Fehler den Menschen, doch im
Laufe der Zeit kommt die
Wahrheit selbst ans Licht.
7.
Der Dichter 3
Daß man den Sinn würdigen muß, nicht die Worte.
Daß Ixion auf dem Rad gedreht werden soll, lehrt, daß
Fortuna wandelbar ist und hin und
her geworfen wird.
Wenn Sisyphos einen Felsen mit größter Mühe gegen hohe Berge
wälzt und dieser vom
Gipfel immer wieder herunterrollt, so daß aller Schweiß
vergebens floß, zeigt dies,
daß das Elend der Menschen kein Ende kennt.
Wenn Tantalos mitten im Flusse steht und dürstet, sind damit
die Habgierigen bezeichnet,
die Überfluß an Möglichkeiten haben, ihre Güter zu genießen,
jedoch nichts berühren können.
In Urnen tragen die Danaiden Wasser zur Strafe ihres
Verbrechens, doch können sie die
durchlöcherten Fässer nicht füllen; das heißt eher, daß
alles, was man dem
Verschwender gibt, davon fließen wird.
Tityos ist über neun Morgen Landes hingestreckt und bietet
seine Leber, die immer
wieder nachwächst, zu grausamer Bestrafung; das zeigt: einem
je größeren Platz der
Erde einer besitzt, desto schlimmere Sorge leidet er.
Mit voller Absicht hat das Altertum die Wahrheit im Bilde
geborgen, damit der Weise sie
erkenne, der Ungebildete nichts damit anfangen könne.
8.
Der Dichter 4
Vom Orakel des Apollo.
Phoibos, sage uns, ich beschwöre dich, was für uns besser
ist, du, der du Delphi und den
schönen Parnaß bewohnst! Was ist das? Die Haare der
geheiligten Seherin sträuben sich,
die Dreifüße wanken, die Stimme der Religio dröhnt im
inneren Heiligtum,
die Lorbeerbäume erzittern, und der Tag selbst wird bleich.
Die pythische Seherin,
vom Geist getroffen, bricht in die Worte aus: »Hört, ihr
Völker, die Mahnungen des
delischen Gottes! Pflegt die heilige Ehrfurcht; löst den
Göttern eure Gelübde ein;
verteidigt das Vaterland, Eltern, Kinder und keusche Frauen
mit den Waffen, vertreibt
den Feind mit dem Eisen; helft euren Freunden; schont die
Armen; steht auf der Seite
der Guten, tretet den Heimtückischen entgegen; rächt die
Verbrechen; haltet die Bösen
im Zaum; bestraft diese, die durch schändlichen Ehebruch das
Ehebett entweihen;
hütet euch vor den Bösen; glaubt keinem allzusehr!«
Als die Jungfrau dies rasend hervorgebracht hatte, stürzte
sie zusammen: Wahrhaftig,
sie war rasend, denn ihre Worte waren in den Wind
gesprochen.
9.
Aesopus und der Schriftsteller
Von einem schlechten Schriftsteller, der sich selbst lobte.
Ein Mann hatte dem Aesopus schlechtes Zeug vorgelesen, mit
dem er sich töricht vielfach
gerühmt hatte. Da er nun wissen wollte, was der Alte davon
halte, fragte er: »Kam ich
dir zu stolz vor? Aber mein Vertrauen auf mein Talent ist
nicht grundlos.« Aesopus, der
durch das jämmerliche Buch ganz erledigt war, sagte: »Daß du
dich lobst, das halte ich
für sehr richtig; denn von einem anderen wird dir das
niemals geschehen.«
10.
Pompeius der Große und sein Soldat
Wie schwer es ist, einen Menschen zu kennen.
Ein Soldat des großen Pompeius von mächtiger Statur hatte
durch seine Stimme und
seinen weichlichen Gang den Ruf erworben, er sei gewiß ein
widernatürlicher Lüstling.
Er ging nachts an die Zugtiere des Feldherrn und führte
einige Maultiere, die mit
Kleidern, Gold und viel Silber beladen waren, auf die Seite.
Das Gerücht von seiner Tat
verbreitete sich; der Soldat wurde angeklagt und ins
Feldherrnzelt geführt.
Dann sagte Pompeius: »Wie? Kamerad, du hast es gewagt, mich
zu berauben?«
Jener spuckte sich sogleich in die linke Hand und
verspritzte den Speichel mit den
Fingern. Dabei sagte er: »So, mein Feldherr, sollen meine
Augen auslaufen, wenn ich
etwas gesehen oder angerührt habe!« Da befahl Pompeius, ein
Mann von einfacher
Gutgläubigkeit, diese Lagerschande wegzubringen, denn er
glaubte nicht, daß jener so
kühn sein könne.
Eine kurze Zeit verging, und ein Barbar, der seiner Kraft
vertraute, forderte einen Römer
zum Zweikampf heraus. Jedermann hatte Angst um sich; selbst
die ersten Führer
sprachen nur leise. Endlich ging der Soldat, der äußerlich
ein Lüstling, aber ein Mars an
Kräften war, zum Feldherrn hin, der auf seinem Tribunal saß,
und sagte mit hoher
Stimme: »Ist's erlaubt?« Pompeius, der in dieser schlimmen
Lage sehr mißgelaunt war,
befahl, den Mann hinauszuwerfen. Da meinte einer von den
älteren Freunden des
Feldherrn: »Ich meine, es wäre besser, diesen hier dem Spiel
des Glückes auszusetzen,
denn bei ihm ist es nur ein kleiner Verlust, während ein
tapferer Soldat – durch Zufall
besiegt – dich dem Vorwurf der Leichtfertigkeit aussetzen
könnte.« Pompeius stimmte zu
und gestattete dem Soldaten, gegen den Feind zu ziehen.
Dieser schlug vor den Augen des staunenden Heeres schneller,
als man es sagen kann,
dem Feinde das Haupt ab und kehrte als Sieger zurück. Dazu
nun sagte Pompeius:
»Ich beschenke dich gerne mit einem Kranze, Kamerad, weil du
die Ehre des Römischen
Reiches gerettet hast; aber meine Augen sollen so austropfen
– und dabei ahmte er die
schändliche Schwur-Geste des Soldaten nach, - wenn du nicht
neulich mein Gepäck auf
die Seite geschafft hast!«
11.
Hera, Aphrodite und das Huhn
Von der Begehrlichkeit der Weiber.
Als Hera ihre Keuschheit lobte, verschmähte es Aphrodite
nicht, für die Lust einzutreten,
und um zu beweisen, daß dieser keine gewachsen sei, soll sie
das Huhn so gefragt
haben: »Ach, sag doch, mit wieviel Futter du ganz satt
werden kannst!« Das Huhn sagte:
»Was du mir gibst, wird reichen, wenn du mir nur gestattest,
mit den Füßen etwas zu
scharren.« — »Damit du aber nicht scharrst«, fuhr die Göttin
fort, »genügt dir da ein
Scheffel Weizen?« — »Weit, das ist sogar viel zu viel, nur
gestatte mir zu scharren!«
»Aber wieviel möchtest du haben, damit du überhaupt nicht
mehr scharrst?« Da gestand
schließlich jene ihre natürliche Schwäche: »Und wenn mir die
Scheune offensteht,
ich werde doch scharren!« —
Da soll Hera über die Scherze Aphrodites gelacht haben, weil
sie durch das Huhn die
Weiber brandmarkte.
12.
Der Hausvater und Aesopus
Wie man die wilde Jugend zähmen muß.
Ein Hausvater hatte einen wilden Sohn. Wenn dieser seinem
Vater aus den Augen
gekommen war, schlug er die Sklaven mit sehr vielen Prügeln
und tobte an ihnen seine
jugendliche Wildheit aus. Also erzählte Aesopus dem Alten
folgendes in kurzen Worten:
Ein Mann schirrte ein älteres Rind mit einem Jungstier
zusammen. Als dieses das Joch
nicht tragen wollte, weil es ihm nicht gewachsen sei, und
dabei entschuldigend auf die
Schwächung seiner Kräfte durch das Alter hinwies, entgegnete
ihm der Bauer:
»Du brauchst dich nicht zu fürchten, ich tue das nicht,
damit du arbeitest, sondern damit
du jenen bändigst, der durch Huf und Horn viele lahm macht.«
Und du, Herr, wenn du nicht jenen dauernd bei dir hältst und
seine wilde Art durch deine
Milde unterdrückst, dann fürchte ich, daß ein viel größerer
Grund zur Klage in deinem
Hause heranwächst.
Ein Heilmittel gegen die Wildheit ist die Milde.
13.
Aesopus und der Sportsieger
Wie Prahlerei – endlich – einmal unterdrückt wird.
Als der Phrygische Weise einen Mann sah, der zufällig in
einem sportlichen Wettkampf
gesiegt hatte und recht prahlerisch auftrat, fragte er ihn,
ob sein Gegner stärker gewesen
sei. Jener: »Sage das nicht! Meine Kräfte waren viel
größer!«
»Welchen Ruhm also, du Tor«, antwortete Aesopus, »hast du
verdient, wenn du als
Stärkerer einen weniger kräftigen Mann besiegt hast? Du
wärest noch erträglich, wenn
du sagtest, du habest durch Zufall über einen gesiegt, der
dir an Kräften überlegen war.
14.
Esel und Leier
Wie Talente oft durch Unglück untergehen.
Ein Esel sah eine Leier im Grase liegen. Er ging herzu und
versuchte die Saiten mit dem
Hufe; bei der Berührung tönten sie. »Recht hübsch«, meinte
der Esel, »aber, beim
Herkules, es trifft sich schlecht, daß ich diese Kunst nicht
verstehe. Wenn einer diese
Leier gefunden hätte, der es besser könnte, hätte er die
Ohren durch göttliche Melodien erfreut.«
So gehen oft Talente durch Unglück zugrunde.
15.
Die Witwe und der Soldat
Wie groß die Unbeständigkeit und Lüsternheit der Weiber ist.
Eine Frau verlor ihren Mann, den sie eine Reihe von Jahren
geliebt hatte, und barg den
Leichnam in einem Sarkophag; da sie von diesem auf keine
Weise weggerissen werden
konnte und in dem Grabmahl trauernd ihr Leben dahinbrachte,
kam sie in den Ruf einer
sehr keuschen Frau. Inzwischen büßten Männer, die den Tempel
des Jupiter beraubt
hatten, der Gottheit ihr Verbrechen am Kreuze. Damit deren
Überreste niemand
wegnehmen könne, werden Soldaten als Wächter der Leichen
aufgestellt neben dem
Grabmal, in dem sich die Frau eingeschlossen hatte.
Einmal hatte einer der Soldaten Durst und bat mitten in der
Nacht die Zofe um Wasser,
die gerade um diese Zeit ihrer Frau half, als sie zu Bett
ging; diese nämlich hatte
gewacht und ihr Aufbleiben bis tief in die Nacht hinein
ausgedehnt.
Da die Tür ein wenig aufstand, sah der Soldat hinein und
erblickte die zwar abgehärmte,
aber schöne Frau. Sogleich entbrannte die Begier des kecken
Mannes und wurde
allmählich verzehrend; sein geschickter Geist fand tausend
Gründe, die Witwe öfters zu
sehen. Diese, durch den täglichen Umgang beeindruckt, wurde
dem Fremden gegenüber
allmählich immer gefälliger; bald auch war sie ihm durch ein
engeres Band verbunden.
Während nun der zuverlässige Wächter seine Nächte hier
verbrachte, fehlte plötzlich die
Leiche an einem der Kreuze. Der verwirrte Soldat erklärte
der Frau, was geschehen war.
Aber die tugendhafte Frau sagte: »Da brauchst du nichts zu
fürchten« und übergab ihm die
Leiche ihres Mannes, damit er sie ans Kreuz hefte und nicht
für seine Nachlässigkeit bestraft werde.
So setzte sich Schändlichkeit an die Stelle der Tugend.
16.
Zwei junge Freier, ein Reicher und ein Armer
Daß das Glück manchmal den Menschen gegen alle Hoffnung und
Erwartung wohlwill.
Zwei junge Männer umwarben ein Mädchen; der Reiche trug den
Sieg über den schönen,
adligen Armen davon. Als nun der Tag herankam, der für die
Hochzeit abgesprochen war,
begab sich der Arme, da er den Schmerz nicht ertragen
konnte, trauernd in seinen
nahegelegenen Garten; ein wenig weiter draußen lag das
glänzende Landhaus des
Reichen, das die Jungfrau aus den Armen der Mutter aufnehmen
sollte, weil das
Stadthaus nicht geräumig genug erschienen war.
Der Hochzeitszug entfaltete sich, eine große Menge Menschen
läuft zusammen,
Gott Hymenaios entfacht die Brautfackel. Ein Esel, der dem
Armen immer ein wenig
Gewinn einbrachte, stand an der Türschwelle. Diesen mieteten
zufällig (die Leute) für ihr
Mädchen, damit der mühsame Weg nicht die zarten Füße
verletze.
Plötzlich wird, durch das Mitleid der Aphrodite, der Himmel
durch Winde zerwühlt,
der Krach des Donners durchtönt den Himmel und bringt eine
durch dichte Regenwolken
schauerliche Nacht herbei. Das Licht des Tages entschwindet
den Augen, und zugleich
zerstreut ein starker Hagel, der herabstürzt, die
ängstlichen Gefährten überallhin und
zwingt jeden, fliehend Schutz zu suchen. Der Esel strebt
unter das ganz nahe gelegene,
ihm bekannte Dach und zeigt mit lautem Schreien an, daß er
angekommen ist.
Die Diener rennen heraus, sehen das schöne Mädchen und
bewundern es; dann melden
sie es ihrem Herrn. Dieser saß bei ein paar Gefährten und
wollte seinen Liebeskummer
durch starkes Bechern ertränken. Als er die Nachricht
erhält, vollzieht er, durch die
Freude erquickt und von Dionysos und Aphrodite getrieben,
unter dem Beifall seiner
Altersgenossen die erwünschte Heirat.
Die Eltern suchen ihre Tochter durch einen Herold; der
Bräutigam trauert über den
Verlust seiner Gattin. Als das Volk erfuhr, was geschehen
war, priesen alle die Gunst
der Himmlischen.
|